Verhaltenstherapie

 

 

Die Verhaltenstherapie hat ihren Ursprung in den psychologischen Lerntheorien. Lerntheoretische Ansätze entwickelten sich auf dem Boden der naturwissenschaftlichen, positivistisch-experimentellen Psychologie. Sie basieren auf der von Skinner aufgestellten behavioristischen Grundannahme: Alles Verhalten ist erlernt und kann daher wieder verlernt werden.

 

Die Verhaltenstherapie arbeitet, unter Berücksichtigung innerer Prozesse, mit Methoden deren Wirksamkeit naturwissenschaftlich geprüft ist.


Entspannungstechniken, kognitive Umstrukturierung und das Arbeiten in der Imagination sind ein wesentlicher Bestandteil des therapeutischen Prozesses.

 

Integrative Körperpsychotherapie

 

Die Körperpsychotherapie geht auf Wilhelm Reich zurück, der als Schüler von Sigmund Freud seinen Fokus unter anderem auf die Sprache des Körpers konzentrierte. In seinen Werken beschrieb er eindrucksvoll wie sich die individuelle Lebensgeschichte im Körper des Menschen einprägt und ausdrückt.

 

Das wesentliche Paradigma der Körperpsychotherapie ist das Erleben der Einheit von Körper und Psyche.